2x Haselnussmakronen - die gingen richtig schnell weg, da habe ich einige Tage später noch eine zweite Partie gebacken, Mürbteigkugeln mit selbstgemachter Erdbeermarmelade und meine Lieblinge, die Weihnachtshappen. Und - Premiere in diesem Jahr: wir haben gebrannte Mandeln selbst gemacht UND die Kinder haben Pfefferkuchenhäuschen dekoriert.
Immer fleißig rühren, rühren, rühren...
auskühlen lassen auf einem Backblech
Die 1. Partie mit viel Zimt war nix geworden, die haben noch eine Runde in der Pfanne gedreht
Auch das haben wir schon 2x diesen Winter gemacht. Und bei den Preisen auf den Weihnachtsmärkten wird das wohl auch so bleiben - die kaufen wir nicht mehr, sondern stehen lieber 10 Minuten in der Küche und rühren sie selbst zurecht!
Am 2. Advent wollten wir ursprünglich nach Goslar zum Weihnachtsmarkt fahren. Da aber das Wetter mehr als bescheiden war und es nur regnete, haben wir an dem Sonntag die Pfefferkuchenhäuser verziert:
Erstmal alles zurecht legen, zusammenkleben und abwarten bis alles trocken ist
Haus Nr. 1 steht
Eis und Schnee für's Dach auf Haus Nr. 2
Matschen, naschen, kleben
So sahen die Häuser natürlich nur für wenige Stunden aus...
Geknabbert wurde gleich am nächsten Tag...
Und nur eine Woche später hatten wir das erste "Abbruchhaus":
Einen Tag vor Heiligabend ist es dann ganz zusammengebrochen:
Aber schmecken tut's immer noch...
Ich glaube, ich werde gleich mal die Brösel einsammeln, in eine Schüssel verfrachten und Platz schaffen auf dem Tisch....
Guten Appetit & herzliche Grüße
Anika
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen